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Mitglied seit:
28.04.2009 (5687 Tagen)
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Mein Geschlecht:
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männlich
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Ich komme aus: | 04229 (PLZ) [Auf Landkarte zeigen] Sachsen Deutschland
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Ich bin: | hetero-sexuell |
Mein Alter: | 71-75 Jahre |
Haarfarbe: | grau |
Gewicht: | 91-100 kg |
Körpergrösse: | 176 cm |
Familienstand: | verwitwet |
Ich bin (Neigung): | Dominant |
Ich möchte: | Bekannte / Freundschaft Gelegentliche Treffs Affäre Bei Sympathie auch mehr
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Ich suche Kontakt zu: | einer Frau einem Pärchen
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Realtreff: | bei Sympathie ja |
Über mich
und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.): | Aus Angst, zu weit zu gehen, gehst Du nicht weit genug? - Komm nur! CARPE VITAM!
Wichtiger Hinweis!
Alle von mir hier gezeigten Bilder und Motive (sowohl in den offenen, als auch in den geschlossenen Alben) sowie alle eingebrachten Texte im Profil und den Homepages sind, bis auf die als Zitate gekennzeichneten Passagen, mein geistiges, kreatives Eigentum und unterliegen dem Schutz des Copyrights.
Jegliche Nutzungen, gleich welcher Art, bedürfen der vorherigen, schriftlichen Genehmigung durch mich!
Bei unrechtmäßiger Verwendung behalte ich mir vor, die rechtlichen Möglichkeiten zur Unterlassung und Schadensersatzforderung auszuschöpfen.
Ein derartiges Verhalten ist kein Kavaliersdelikt, sondern es bedeutet unter anderem auch einen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht.
Ich bitte um Verständnis für diese Zeilen und empfehle jedem Leser, diesen Passus zu kopieren und auf die eigene Profilseite zu stellen - das schafft etwas mehr Klarheit.
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Ich habe Interesse an einer devoten Frau als "Spiel"-Partnerin, wobei mir längerfristige Beziehungen lieber sind als kurze Intermezzi. Eine eventuelle zusätzliche masochistische Ader dieser Frau wäre mir dabei nicht unsympathisch.
Von der Last und dem Fluch der Eifersucht waren sowohl meine Frau als auch ich glücklicherweise verschont geblieben, denn unsere Liebe war selbstlos genug, daß wir in der Lage waren, uns gegenseitig jedes Vergnügen und alle Lust zu gönnen, die wir, auch mit anderen Menschen, erleben konnten. So, wie sie sich, parallel zu mir, auch schon anderen Doms unterworfen hatte, so hatte sie auch Freude daran, wenn ich mich anderen Subs oder Sklavinnen intensiv widmete.
Als Leiter der BDSM-Stammtische in Berlin, wo ich bis vor zehn Jahren lebte, und bis vor vier Jahren auch in Leipzig, bin ich nicht so völlig unbeleckt, was meine Erfahrungen im Bereich des BDSM betrifft, doch lerne selbst ich noch fast täglich dazu, denn ich liebe auch neue Erfahrungen.
Weiter oben steht zwar schon, daß ich heterosexuell veranlagt bin, aber anscheinend ist dieser Begriff nicht deutlich genug. Deshalb gebe ich hier noch einmal bekannt, daß ich für BDSM-Kontakte und sexuelle Aktivitäten auf die Begegnung mit Frauen fixiert bin und mir Realtreffs darüberhinaus maximal mit einem Pärchen vorstellen könnte.
Ich hoffe, daß dies nun deutlich genug war, denn ich verteile nur ungern Körbe, werde aber leider immer wieder in die Situation gebracht, entsprechend agieren zu müssen.
§§§§§§§ Mea dura lex, sed mea lex! §§§§§§§
§§§ Mein Gesetz ist hart, aber es ist mein Gesetz! §§§
Aus gegebenem Anlaß erläutere ich an dieser Stelle aufgrund einer entsprechenden Nachfrage an mich gerne meine Sicht des Unterschiedes in den Definitionsmöglichkeiten zwischen der Bezeichnung "Sub" und "Sklavin" wie folgt:
Das Verhältnis eines TOP zu einer Sub hat für mich eher einen "spielerischen" Charakter, während das Verhältnis eines TOP zu seiner Sklavin in meinen Augen von sehr viel weiter- und tiefergehender Ernsthaftigkeit geprägt ist.
Eine Sub mag eventuell dann und wann ihren TOP reizen und ihn „austesten“, und sie achtet vielleicht nicht so sehr auf Förmlichkeiten wie beispielsweise die Anrede ihres TOP und den Dialog mit ihm oder auf die Vermeidung unbotmäßiger Begriffe wie beispielsweise eines "nein".
Eine Sklavin hingegen ist -für mich- vom Kopf bis in die Zehenspitzen von ihrer Unterwerfung unter ihren TOP und seine Führung durchdrungen und nimmt jedes der Worte ihres Herrn und Gebieters, jede Geste und jeden seiner Blicke als oberstes Gesetz wahr, was jeglichen Zweifel an der Richtigkeit dessen ausschließt, geschweige denn ein Zögern oder gar Widerspruch.
Eine Sklavin ist FÜR MICH aus diesen Gründen ein viel edleres und höhergestelltes Wesen als eine Sub, die in meinen Augen, je nach Ausprägung, irgendwo zwischen einer "normalen" Frau und einer Sklavin angesiedelt ist.
Eine Sklavin in ihrer vollkommenen, frei gewählten Hingabe unter die Führung des von ihr als dessen würdig erachteten Herrn und Gebieters ist für mein Empfinden die Krönung dessen, was eine Frau hervorzubringen imstande ist, denn ihre totale, bedingunglose, vorbehaltfreie Unterwerfung ist für mich ein Akt der Vollkommenheit, dem ich nur meine Hochachtung zollen kann und der mir die Verantwortung, die ich mit der Annahme dieser Unterwerfung übernommen habe, stets aufs neue präsent werden läßt.
Aus diesem Status als Sklavin folgt dann allerdings auch, wenn man es bis zu Ende denkt, daß sie sich wirklich jeglichem Willen ihres Eigentümers widerspruchslos fügt, hat sie doch sämtliche Rechte auf Eigenständigkeit und Selbstbestimmung aufgegeben und sich ihm völlig Untertan gemacht. Das bedeutet im Endeffekt, daß ihr Eigentümer in jeder nur möglichen Form sich ihrer bedienen und jeden erdenklichen Nutzen aus ihr ziehen kann. Dies schließt dann auch über alle Arten der Benutzung hinaus das Teilen, den Verleih, die Vermietung und sogar das Verschenken wie auch den Verkauf der Sklavin ein.
Allerdings muß sich ihr Eigentümer zu allen Zeiten seiner Verantwortung seinem Eigentum gegenüber bewußt sein, was ein schnödes, selbstsüchtiges Ausnutzen von vornherein ausschließt. Schließlich hat sich sein Eigentum ihm aus freien Stücken selbst übereignet und darf mit Fug und Recht auf seine Fürsorge vertrauen. Dies unterscheidet schließlich die Sklavin im Bereich des BDSM von Frauen aus der historischen Sklaverei.
Genauso nämlich, wie eine wirkliche Masochistin ihre wahre Erfüllung und Befriedigung erst dann zu finden imstande ist, wenn sie bis an die Grenzen des Erträglichen und auch noch darüberhinaus gequält und erniedrigt wird, so kann es für eine echte Sklavin wichtig und nötig sein, sich ihres Verlustes von Selbstwertgefühl, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung vollumfänglich bewußt zu werden und nicht mehr sich selbst gegenüber sondern nur noch ihrem Eigentümer, Herrn und Gebieter von Nutzen zu sein, um dann darin, so paradox das klingen mag, erst ihre wirkliche, von ihr erstrebte Freiheit zu erlangen. Ausschlaggebend ist allerdings hier wie dort stets die Gesinnung sowohl des Sadisten wie auch die des Sklavenhalters und jeglichen anderen TOP, der bei sämtlichen Aktionen das letztendliche Wohl seines "Opfers" über das eigene Interesse zu stellen hat, was schließlich ja ganz und gar nicht den eigenen Genuß schmälern oder gar ausschließen muß sondern diesen sogar noch zu steigern imstande ist. Immerhin geht es bei allen beschriebenen Szenarien um die Einstellung der beiden Partner, die Bereitschaft der Sklavin also, bis zur Selbstaufgabe sich der Führung des Top zu unterwerfen und das Verantwortungsbewußtsein des TOP, seiner Sklavin nicht wirklich zu schaden, weder körperlich, noch geistig, noch seelisch!
[b][u]Nur ein Dummkopf geht nicht sorgsam mit seinem Eigentum um.[/u][/b]
Dies ist, wie eingangs erwähnt, meine ganz persönliche Sicht der Dinge, mit der ich keinerlei Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit zu erheben gedenke.
Außerdem mag dies selbstverständlich auch für weibliche Tops und männliche Bottoms sowie für alle anderen nur denkbaren Konstellationen seine Entsprechung haben.
Nachtrag:
In meinen Augen schließt ein Verhältnis zwischen TOP und Sklavin (geschlechtsneutral und immer auf alle möglichen Konstellationen bezogen) nicht aus, daß die Sklavin für ihren eigenen Lebensunterhalt (gegebenenfalls auch für den des TOP) sorgen und dabei ihr "normales Leben" selbstbestimmt gestalten kann. Trotzdem schließt in meinen Augen der Status der Sklavin die Möglichkeit ein, daß der Herr auch dort nach Gutdünken und im Rahmen der vernünftigen Möglichkeiten zum beiderseitigen Wohl einzugreifen imstande ist.
ALLERDINGS -
sofern Du den Wunsch hegen solltest, Dich mir unterwerfen zu wollen und mir die Führung Deiner Person im Bereich des BDSM oder in diesen hinein anvertrauen zu wollen, so wisse!:
Oftmals werden BDSM und Sexualität getrennt betrachtet, wodurch eine ganze Reihe von BDSM-lern Sex mit ihrem BDSM-Partner ablehnen oder gar ausschließen. Dies kann ich zwar notfalls von einer Partnerin akzeptieren, aber eine solche Trennung gefällt mir nicht auf Dauer.
Auch ausschließlich Sex mag ich schon sehr, doch würden mir persönlich trotzdem die beiden Komponenten des BDSM und ganz besonders des D/S fehlen.
Eine Beschränkung alleine auf SM ist ebenfalls zur Not denkbar, für mich jedoch auf Dauer gewiß unbefriedigend.
Eine reine D/S-Beziehung,
sofern sie denn von beiden Seiten ernsthaft und komplett geführt wird,
halte ich für durchführbar und auch erfüllend, selbst wenn man dann auf S/M und Sex verzichtet.
Hier allerdings verbieten sich Halbheiten von selbst, denn eine derartige Beziehung geht für beide Seiten in die Tiefe und kann mit Liebe verglichen werden, wo für eine Liebelei auch kein Platz ist.
Echte Erfüllung bringt mir, und ganz sicher auch einer Partnerin, die nicht nur auf Oberflächlichkeit und Beliebigkeit aus ist, eine Beziehung, in der alle drei Komponenten vertreten sind,
wobei mir eine wirklich ernsthafte D/S-Beziehung am wichtigsten ist,
in der dann sehr gerne auch S/M praktiziert werden sollte und
in der an dritter Stelle auch der Sex nicht zu kurz kommen dürfte.
Solltest Du also die Absicht hegen, eine Verbindung im Bereich des BDSM mit mir anzustreben
und dies nur halbherzig betreiben zu wollen oder lediglich als Spielerei zu betrachten,
wie es leider viel zu viele Bottoms hier offensichtlich tun,
so bleibe mir bitte vom Leibe und suche Dir gefälligst irgendeinen dahergelaufenen Allerwelts-Dom,
von denen Du hier mit Leichtigkeit zur Genüge finden wirst,
denn dafür ist mir BDSM -und GANZ BESONDERS "D/S" viel zu kostbar
und meine Zeit für Oberflächlichkeiten dieser Art viel zu wertvoll! |
Was ich besonders mag: | In erster Linie lebe ich gerne meine Dominanz aus, doch bereitet es mir auch durchaus Freude, meinen sadistischen Ambitionen freien Lauf lassen zu können. Was im Einzelfall zum Tragen kommt, das hängt natürlich immer von meiner jeweiligen Partnerin ab, denn wahren Genuß kann es für mich nur dann geben, wenn beide Partner auf ihre Kosten kommen. |
Was ich nicht mag: | Eifersucht ist mir ein Greuel, und Zickerei mag ich überhaupt nicht. Auch Versuche von Subs, das Heft des Geschehens in die Hand nehmen zu wollen, lasse ich nicht durchgehen, denn vorne ist dort, wo ich bin! |
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Zuletzt Online am 22.11.2024 um 0:23
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