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Zuletzt Online: 15.12.22 um 15:10
Mitglied seit:
10.01.2012 (4699 Tagen)
Profilaufrufe 47714
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Mein Geschlecht:
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weiblich
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Ich komme aus: | 2821 (PLZ) Bremen Deutschland
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Ich bin: | bi-sexuell |
Mein Alter: | 41-45 Jahre |
Haarfarbe: | dunkelbraun |
Augenfarbe: | dunkelbraun |
Raucher: | nein |
Mein Partner ist: | TVLadyMichelle |
Ich bin (Neigung): | Dominant |
Ich möchte: | Bekannte / Freundschaft Bei Sympathie auch mehr
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Ich suche Kontakt zu: | einem Mann einer Frau einem Pärchen einem/r Transvestit/Transsexuelle Gleichgesinnten
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Über mich
und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.): | Aus aktuellem Anlass, da zu viele Bewerbungen hier eingehen: Bewerber (Sklavenstelle, Gummisession etc.) richten sich zuerst an meine LatexOfficeFee "TVLadyMichelle". Sie selektiert für mich vor und gibt aussichtsreiche Kandidaten an mich weiter. Mit etwas Glück kannst du eines Tages unter meiner oder unserer Herrschaft stehen, Stiefel und Absätze küssen und meine/unsere Aufmerksamkeit in Gestalt von Schmerz und Demütigungen erfahren.
Ich bin in Polen geboren und wohne seit 1990 in Deutschland. Meine Erziehung und die Jugend war durch den kommunistischen Staat und die katholische Kirche geprägt. Viele Jahre habe ich die moralischen "Fesseln" der Erziehung aus diesem Land mit mir getragen, bis ich vor einigen Jahren etwas in mir entdeckt habe, was wohl sehr lange tief in mir geschlummert haben muss und erst da bewusst zum Vorschein gekommen ist. Und das ist meine inzwischen immer stärker werdende Lust an dem Ausleben einer sehr dominanten Ader in mir, die Lust, den Partner zu unterwerfen und vollkommen unter meiner Kontrolle zu haben. Ich bezeichne es gerne als den "Schwarzen Schwan" in mir!
Wie einige von Euch schon wissen, habe ich 2012 (übrigens inspiriert durch die Latexzentrale) meine gesamte Entwicklung von einer eher zurückhaltenden, schüchternen Frau zu einer Latexdomina als Roman niedergeschrieben. Darin habe ich in einer Art autobiographischen Roman die realen Ereignisse von gut -12- Monaten meines Lebens mit einigen Fiktionen ergänzt. So entstand unter anderem der von mir geschriebene Roman:
"Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan!"
unter meinem Psedonym Edyta Zaborowska.
Mittlerweile liegen schon neun Romane vor.
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Wie und warum ich auf Latex stehe: | Das lässt sich vielleicht am besten mit der Beschreibung des von mir bevorzugten Vorspiels beschreiben:
1. Ich verrichte kurz vor Sonnenuntergang eine gute Stunde intensiven Sport oder Aerobic – am liebsten jogge ich dabei durch den Regen, so dass ich schön nass und ausgekühlt heimkomme.
2. Nach der Ankunft kleide ich mich vollständig aus, wobei sich Haussklave um die dreckige, nasse und verschwitzte Wäsche zu kümmern hat.
3. Ich nehme ein heißes Vollbad. Ich lasse mir dabei ein wenig Zartbitterschokolade und ein Glas Rotwein oder Sekt bringen. Manchmal genehmige ich dem Sklaven, eine Fußmassage bei mir durchzuführen.
4. Nach einer ausgiebigen Körperrasur, wird der Körper abgetrocknet und eingecremt. Ich schlüpfe in einen flauschigen Bademantel, lege mich eine Weile aufs Bett. Dabei kann es vorkommen, dass ich einschlafe … (Dann habe ich/hat Sklave Pech gehabt und die Session fällt ins Wasser!)
Falls ich nicht eindöse, kleide ich mich in der folgenden Reihenfolge ein, wobei die Wäsche vorher von Sklave nach meinen Anweisungen bereitgelegt werden muss:
5. Ich lege mir zunächst einen BH und einen schrittoffenen Tanga an (feines Latex, schwarz, rot oder transparent).
6. Die Anziehhilfe sorgt dafür, dass ich in meinen Latexcatsuit (schwarz, Rubbbaddiction/Berlin) buchstäblich hineingleiten kann, ziehe den Frontzipper vom Po bis zum Hals zu. (Puh, das ist immer wieder ein fabelhaftes Erlebnis).
7. Ich lege mir das Unterbrustkorsett an (schwarz, Latexa).
8. Das Make-up wird dicker und auffälliger als üblich aufgelegt. Ganz wichtig: Haare perfekt in Form bringen. Ich lege mir Wimpernverlängerung, Kajal, Lippenstift etc. an.
9. Latexmaske überziehen, schließe den Zipper am Hinterkopf (Latex, schwarz).
10. Ich schlüpfe in meine Lederstiefel (habe da diverse Paare zur Auswahl).
10a. Abhängig von meiner Lust und der Session, die ich vorhabe, präpariere ich mich mit Plugs oder lege den Strap-on an.
11. Zu guter Letzt ziehe ich die Gasmaske über die Kopfmaske und atme dann als erstes den dumpfen, erregenden Gummigeruch ein, den diese faszinierende Maske hat.
12. Ich entscheide mich, welches Zuchtinstrument ich als erstes an mich nehme (die Wahl fällt meistens auf die Reitgerte).
15. Ich lasse eine Klassik-CD in den Player einlegen und „schon“ kann es beginnen.
Oft vergehen von der Nummer 1 bis 15 mehrere Stunden, bei denen Sklaven geduldig zu warten haben, bis ich bereit bin. Somit komme ich zum Vorspiel der Sklaven, welches in nur einem Punkt zusammengefasst werden kann:
1. Schön brav warten, bis die Herrin bereit ist! |
Was ich besonders mag: | Ausdruck meiner Dominanz ist neben der obligatorischen Reitgerte die Latexwäsche geworden. Beides ist mein unverzichtbares Outfit zur Unterstreichung meiner Dominanz geworden. Es verleiht mir eine Aura der Unnahbarkeit, in die ich mich gerne bei der Erfüllung meiner Leidenschaften begebe.
Was ich besonders mag, ist die Unterwerfung und Kontrolle des Sexualpartners. Zur Durchsetzung dieser Vorliebe wende ich die verschiedensten Mittel an:
- dominante Outfits, wobei ich die Materialien Latex, Leder und Satin bevorzuge,
- körperliche (mitunter sehr schmerzhafte) Züchtigungen,
- verbale Dominanz,
- schwere Demütigungen,
- das Vorenthalten von Sauerstoff,
- sonstige Bestrafungen.
Es können bei einem guten Betragen jedoch auch Belohnungen erfolgen!
Mein Anspruch:
Ich habe diverse Sklaven mit den oben aufgeführten Mitteln bereits zu meiner Zufriedenheit erzogen. Aber ich bin eine leidenschaftliche Perfektionistin. Ich finde so stets etwas, was ich noch beanstanden kann. Besonders mein Haussklave hat es daher nicht immer leicht mit mir, hat sich jedoch in sein Schicksal gefügt.
Er ist inzwischen ein:
- williger Sklave,
- meine gewissenhafte TV-Latex Gespielin mit dem schönen Namen TVLatexLadyMichelle,
- still ertragender und aufnehmender Mülleimer,
- ambitionierter Stiefelknecht
geworden.
Er ist auch derjenige, der hinterher die viele Latexwäsche aufzuräumen und diverse Flüssigkeiten am Ort des Geschehens zu säubern hat. Er hat aber auch sofort seinen "Mann" stehen, wenn ich es verlange.
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Was ich nicht mag: | Unsauberkeit und Behaarung am Körper, ich benötige ein gepflegtes und sauberes Ambiente!
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Zuletzt Online am 15.12.2022 um 15:10
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