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Mein Geschlecht:
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Transvestit
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Ich komme aus: | 24558 (PLZ) [Auf Landkarte zeigen] Schleswig-Holstein Deutschland
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Ich bin: | bi-sexuell |
Sternzeichen: | Wassermann (21.01.-19.02.) |
Mein Alter: | 41-45 Jahre |
Geburtsdatum: | 5.2.1979 |
Haarfarbe: | dunkelblond |
Augenfarbe: | grün |
Gewicht: | 101-110 kg |
Körpergrösse: | 180 cm |
Familienstand: | single |
Raucher: | nein |
Ich bin (Neigung): | Devot |
Ich stehe auf: | Latexbasics Ganzanzüge/Latexcatsuits Masken Gasmasken Mummifikation Dildo/Plugs Verschlauchungen Mäntel Designeroutfits Sadomaso Fesseln/Ketten Dickes Latex Taucheranzüge Vakuumspiele Aufblasbares Klinikspiele Gummipuppen-Outfit
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Ich möchte: | Bekannte / Freundschaft Gelegentliche Treffs Feste Beziehung Affäre OneNightStand (ONS) Bei Sympathie auch mehr
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Ich suche Kontakt zu: | einem Mann einer Frau einem Pärchen einem/r Transvestit/Transsexuelle Gleichgesinnten
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Über mich
und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.): | Vertrag für meine Gummi-Sklavin „Die Gummipuppe“
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Die Herrin und/oder der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Gummi-Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Der Gummi-Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Gummi-Sklavin ist völliges Eigentum der Herrschaft und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen dieser zu richten.
• Die Gummi-Sklavin ist verpflichtet der Herrschaft zu dienen, Sie zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was die Herrschaft von der Gummisklavin erwartet.
• Die Gummi-Sklavin, sofern ihr Mund nicht gestopft ist (was zu 99% nicht der Fall ist), wird die Herrschaft immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Gummipuppe spricht mit leiser, demütiger Stimme und in der von der Herrschaft vorgeschriebener Form.
• Die Herrschaft bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Gummi-Sklavin tagtäglich zu kleiden hat (Gummi-Zofe, Gummi-Hure, Gummi-Nonne, Gummi-Pferd, Gummi-Hund, Gummipuppe).
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen, bei Dienstantritt werden auch alle Kopfhaare permanent entfernt.
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnennamen, wenn sie von ihrer Herrschaft oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Gummi-Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Gummi-Sklavin darf eine von ihrem Herrschaft bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Gummi-Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für die Herrschaft oder ihren Gästen parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Gummi-Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin der Herrschaft nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Gummi-Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herrschaft, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Gummi-Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren der Herrschaft und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrer Herrin und/oder ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn die Herrschaft zu ihr spricht, hat die Gummi-Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Gummi-Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine die Herrin und/oder der Herr. Um die Gummi-Sklavin an ihren Eigentümer zu gewöhnen und sie abhängig von ihm zu machen, wird sie in der ersten Zeit ausschließlich mit vorgekauter Nahrung, versetzt mit Sperma und Urin, durch die Meisterin und/oder den Meister, zwangsweise versorgt.
• Die Gummi-Sklavin darf keine Toilette benutzen. Durch die in ihr eingeführten Katheter und Schläuche läuft die Notdurft in die an ihr befestigten Gummibeutel.
• Die Gummi-Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihre Herrschaft ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie nur ausgesuchte Gummi-Fetisch-Filme und SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Gummi-Sklavin trägt ständig einen Analplug, dessen Größe von der Herrschaft kontinuierlich, bis hin zu ihrer Inkontinenz, erweitert wird.
• Die Gummi-Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einlagemenge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrer Herrschaft angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Die Gummi-Sklavin hat alle Strafen, welche die Herrschaft für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Gummi-Sklavin weiß, daß sie strengste Bestrafungen, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Gummi-Sklavin zu werden. Dafür, daß die Herrschaft sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist die Gummi-Sklavin sehr dankbar.
• Die Gummi-Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß die Herrschaft sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstens bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Gummi-Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Gummi-Sklavin ihren Eigentümer lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
• Nach erfolgter Unterwerfung wird die Gummi-Sklavin dauerhaft als Eigentum der Herrschaft gekennzeichnet. Dies erfolgt durch eine Barcode-Tätowierung, durch Piercings und Beringung und wird durch entsprechende weitere Tätowierungen und Brandmarkungen, im Laufe der Zeit, ergänzt.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Gummi-Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Gummi-Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Gummi-Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Die Meisterin und/oder der Meister alleine bestimmt über die Gummi-Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Gummi-Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Gummi-Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Gummi-Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Objekt wird. Die Gummi-Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Gummi-Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Gummi-Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Gummi-Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Gummi-Sklavin zu machen. Für die Gummi-Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Gummi-Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Gummi-Sklavin wird die Gummikleidung tragen, die die Herrschaft vorschreibt. Jegliche andere Kleidung wird vernichtet. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Gummi-Sklavin, neben einem Standard-Latexcatsuit, mit mindestens Körbchengröße J und einer eng anliegenden Latexmaske, permanent High Heels ab 15 cm Absatz ein immer eng geschnürtes Korsett, Halskorsett und Analplug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß die immer sichtbare Gummimöse, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Gummi-Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Gummi-Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Gummi-Sklavin hält ihre gummierte MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten gummierten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Gummi-Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihre gummierte Möse, ihren Gummi-Arsch oder ihre Gummi-Titten berühren, außer zu hygienischen Zwecken. Die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus-Verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Gummi-Sklavin ist es erlaubt, bei analer oder oraler Benutzung, durch die Herrschaft, einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Gummi-Sklavin täglich mehrere Stunden anal trainiert, um sie zur perfekten Gummi-Analhure zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Gummi-Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Gummi-Sklavin und Gummi-Hure folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus- und Fickverbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Die Herrschaft akzeptiert die Gummi-Sklavin als sein Eigentum. Sie wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Die Herrschaft verteidigt ihre Gummi-Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter. Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Gummi-Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Gummi-Sklavin verzichtet die Herrschaft, für die Dauer der Erkrankung, ganz oder teilweise auf ihre Rechte aus diesem Vertrag. Die Gummi-Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Die Herrschaft achtet auf die Gesundheit ihrer Gummi-Sklavin. Bleibende Schäden sind nur mit Zustimmung der Gummi-Sklavin möglich. Für körperliche, operative Veränderungen der Gummi-Sklavin bedarf es jedoch keiner Zustimmung
Artikel 11
Die Gummi-Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrer Herrschaft nach ihren Vorstellungen doll- und bimbofiziert wird. Dazu gehören:
- Operatives Verkürzen der Archillessehnen, damit nur High Heels getragen werden können
- Formen einer Wespentaille, durch entfernen von Rippen und permanentes Tragen eines Korsetts
- Erzielen einer weiblicher Bimbo-Form, durch Einnahme von Hormonen und kosmetische OPs
- Brustaufbau bis mindestens Größe M, durch Hormonbehandlung und OP
- Komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer Löcher
- Aufspritzen der Lippen zu Ballonlippen, einlassen eines Gummirings in diese
- Entfernen aller Zähne, unter Narkose
- Kosmetische Gesichtskorrekturen
- permanentes Make Up
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Gummi-Bondagesklavin:
Die Gummi-Sklavin wird, ohne Ausnahme, ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Gummi-Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein. Die Gummi-Sklavin wird zu einer Käfig- und Ketten-Sklavin geformt, verbringt ihre Ruhepausen und Nächte zumeist streng gefesselt an der Seite ihrer Herrschaft, vakuumisiert, in Gummibetten oder gepolsterten Truhen.
- Die Gummi-Sklavin wird oft, durch strenge Maskierung, in Dunkelheit gehalten. Ein weiterer, häufig angewendeter Sinnesentzug erfolgt über eingeklebte Ohrstöpsel.
- Die Gummi-Sklavin wird geknebelt oder hält ihre gummierte MaulVagina weit offen.
Ausnahmen wie Nahrungsaufnahme, Funktion als Pissoir oder Prostituierte werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen perversen Gummi-Sklavin:
Die Gummi-Sklavin hat die Aufgabe, ihre Herrschaft zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schwanzlutschen, Arschlecken beim Facesitting und Aufnahme aller Körperausscheidungen des Meisters. Sie steht der Herrschaft jederzeit zu zwangsweisem Anal - und Oralverkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schwanz des Herrn, NS, KV, Dildos oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch Dildos, Schwänze, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur Gummi-Analsklavin:
Die Ausbildung zu einer Gummi-Analsklavin dient nur einem Zweck. Die Gummi-Sklavin hat Ihre Analvotze so zu trainieren, dass sie selbst größte Dildos oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die Gummi-Analsklavin muss sich regelrecht aufpflocken und den Dildo in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der Dildo an der Gummisklavin festgeschnallt und muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale Analweitung und dauerhafte Inkontinenz erreicht.
e.) Ausbildung zur High Heels Trägerin:
Die Gummi-Sklavin wird ständig High Heels mit mindestens 15cm tragen. Darin wird sie gezwungen, ständig zu gehen und zu stehen. Die Absatzhöhe wird konsequent gesteigert werden. Ziel ist das sichere Stehen und Gehen in sogenannten Ballerina High Heels.
f.) Ausbildung zur Gummi-Zwangstoilette:
Die Gummi-Sklavin wird von Ihrer Herrschaft konsequent zur Zwangstoilette ausgebildet. Dazu gehört die vollständige Aufnahme von Eigen- und Fremdurin des Herrschaft. Die Gummi-Sklavin wird täglich den kompletten NS des Meisters aufnehmen, oral oder anal.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung Indoor:
Die Gummi-Sklavin Gummipuppe trägt als Basis immer eine Gummimaske, einen Latexcatsuit, High Heels mit mindestens 15cm Absätzen oder Ballerina Heels, Gummistrümpfe lang mit Strapsen, Gummi-Rock, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett, welches die Bewegung des Kopfes verhindert. Unter den Silikonbrüsten, Größe J bis M, trägt die Sklavin Dr. Sado’s Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung Indoor:
Spreizstange 35-65 cm. Gummipuppe trägt entweder einen Buttplug oder den Analspreitzer, einen Katheder und Keuschheitsgürtel. Auf Anordung trägt die Gummipuppe Windeln.
Verhalten Indoor:
1. Als Gummi-Hurensklavin ist es Gummipuppe’s Aufgabe, sich immer aufreizend und sexbereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den Gummi-Arsch weit nach hinten, die Gummi-Titten werden dabei nach vorne gedrückt. Die gummierte MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch einen implantierten Gummi-Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Gummi-Sklavin einen das Gummi-Maul verschließenden Dildo-Knebel.
2. Dinge die der Gummi-Sklavin in die gummierte MaulVagina oder ArschVagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, Dildos, Penis, etc.) So muß sie, sobald sie den Penis des Meisters im Gummi-Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr herausgleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Gummi-Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch Dildos an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung anal oder oral zu bedienen hat oder eine Fickmaschine, vor die die Gummi-Sklavin bewegungsunfähig festgeschnallt wird. Die Dildos werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. Oral hat die Gummi-Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den Dildo komplett in die gummierte MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des Dildos (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das Gummipuppe mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem Dildo liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung eines Kopfharness und Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den Dildo nicht aus dem Maul lassen).
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Gummi-Sklavin einen Dildo, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Sperma, das der Gummi-Sklavin ins Maul gespritzt wird, darf erst auf Anordnung der Herrschaft geschluckt und muß solange im Maul mit der Zunge bewegt und geschmeckt werden.
7. NS der Herrschaft muß immer, ohne Ausnahme, komplett anal oder oral aufgenommen werden. Bei oraler Aufnahme wird der NS geschluckt bis das Gummi-Maul voll ist. Dies wird ebenfalls solange mit der Zunge geschmeckt bis die Meisterin und/oder der Meister den Befehl zum Schlucken gibt.
8. Die Gummi-Sklavin trägt permanent am Tag High Heels oder Ballerinas, nachts immer Ballerinas. Ein Ausziehen der Schuhe zu keinem Zeitpunkt erlaubt.
9. Das Laufen in High Heels wird täglich ausgiebig geübt. Dazu wird die Schrittweite, der Spreizstange, indoor auf max 65 cm und outdoor auf max. 25 cm begrenzt. Die Spreizstange kann auch durch eine Schrittkette ersetzt werden.
10. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf Dildos, Analplugs). Auch in der Ruhephase, tagsüber, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie kniend/stehend angekettet.
11. Die Gummipuppe wird die Toiletten des Hauses, nach jeder Benutzung durch den Meister, mit der Gummi-Zunge intensiv reinigen.
12. Trinken und Essen wird vom Meister vorgekaut, mit Speichel, Sperma und Urin benetzt und direkt in die MaulVagina gegeben.
13. Die Gummipuppe hat absolutes Orgasmusverbot. Sollte sich ein Orgasmus dennoch ereignen, ist sofort die Herrschaft zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
14. Das Berühren nackter Hautteile ist für Gummipuppe grundsätzlich verboten.
15. Die Gummi-Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben, wobei ihr die Möglichkeit zu sprechen im Laufe der Zeit gänzlich genommen wird. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (ähnlich einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis die Herrschaft es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an, wie es ihre Spreizstange und Fesselung zulässt.
16. Wird die Gummi-Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a.) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Den Gummi-Hintern weit heraus gedrückt, ziehen die Gummi-Hände, sofern sie nicht zum Reverse-Prayer oder in einem Monoglove gefesselt sind, die gummierte Arschvotze weit auseinander.
b.) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummi-Sklavin auf allen Vieren knieend neben der Herrschaft warten und ihr folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in der Nähe zu bleiben und ihre Gummimöse präsentieren.
c.) In den meisten Ruhephasen wird die Gummisklavin, auf dem Bauch liegend, in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem Arsch fixiert.
Verhalten Outdoor:
1. Bei Outdoor Aktivitäten wird Gummipuppe während der ganzen Zeit das Maul voll mit Sperma oder NS haben, das nicht geschluckt werden darf.
2. Bei Outdoor Aktivitäten trägt die Gummisklavin immer einen Armbinder, der mit einer Kette an der Spreizstange fixiert wird und einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Gummi-Sklavin, mit bürgerlichem Namen „Die Gummipuppe“ ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Gummi-Sklavin von Meister wird.
Die Gummipuppe
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Unterschrift Gummi-Sklavin
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