Würdet ihr Arbeiten, die sich als Sklavenarbeit eignen, an ein Dom/Sub-Paar vergeben?

Ich hatte den Fall, dass der Boden mit einer Fräse abgeschliffen werden musste. Durch die hohe Staubentwicklung musste unter Atemschutz gearbeitet werden. Zeitdruck inklusive...

Was man daraus machen kann überlasse ich eurer Fantasie.

Also so handwerkliche Arbeiten wo es auch noch um Genauigkeit geht - ob das die richtige Sklavenarbeit sein kann?
Vielleicht so belangloses wie Wagenwaschen bei Sommerhitze, mit Innenreinigung in Vollmontur.
Es geht wohl eher um das "Nichtentkommen" können.
Rasenmähen und dazu ein wenig Gartenarbeit vielleicht in der Sonne, oder auch im Regen bei Kälte - ganz nach trigger!

Cord

Aus welchem Grunde sollte man manche Arbeiten einem Dom/Sub-Paar überlassen?
...aus finanzieller Sicht, weil man meint, dass ein Sklave nichts kostet?
...aus Fetischsicht, weil man selbst zusehen kann und Freude daran hat, wie sich der Sklave abmüht, die Arbeit durchzuführen?

Also, bei Arbeiten, die eine gewisse Fachkompetenz voraussetzen, würde ich nicht einfach irgend jemandem die Aufgabe überlassen, wenn ich nicht weiß, ob derjenige dafür geeignet ist.

Andere einfache Arbeiten kann man bestimmt von einem Sklaven machen lassen, aber das ist dann Verhandlungssache mit dem Meister oder der Meisterin.

Ich mache auch manchmal gerne Arbeiten in Vollgummi, um die selbst auferlegte Restriktion zu spüren. Allerdings kann ich (noch) selbst entscheiden, wie weit ich mich belaste. Etwas anderes ist es dann schon, wenn der Sklave nicht selbst über Intensität und Dauer entscheiden kann.

Ich sehe schon - ich muss da noch etwas mehr Informationen einstreuen.

1. Der Boden musste vom Fachmann noch gespachtelt werden (deshalb der Zeitdruck). Insofern ist es egal ob jemand Erfahrung hat. Zum anlernen braucht es 2 Minuten. Die Ausgleichsmasse sorgt dafür, dass es zum Schluss eine ebene Fläche ist.
2. Wie man die Arbeiten gestaltet, hängt von den Neigungen ab. Vollgummiert und unter Atemschutz in einem nicht klimatisierten Raum bei 30 Grad mit einer Sichtweite von weniger als 1 m. Ich sehe das schon als Herausforderung. Eine Belohnung - ich habe Möglichkeiten. Welche davon genutzt werden liegt an dem/der Dom.
3. Warum ich den Job vergeben würde liegt an mangelnden Ressourcen - und ganz sicherlich nicht an der Kohle.
Das Problem mit Handwerkern ist wie mit Hunden - ist der Knochen nicht gross genug bewegt sich von denen niemand.

Deiner Meinung zu Handwerkern stimme ich dir teilweise zu; manche eigene Erfahrung zeigt, dass Handwerker nicht immer Interesse an kleinen Aufgaben haben.

Aber die mangelnden Ressourcen sehe ich eher im Dom/Sub-Bereich als bei den Handwerkern.
Zunächst muss man prinzipiell ein Dom/Sub-Paar finden oder kennen und ich glaube kaum, dass es eine große Anzahl von Dom/Sub-Paaren gibt, die ein Interesse an diesen Arbeiten hat, aber das ist nur meine Ansicht.
Es müsste eine Art Vermittlungsstelle dafür geben, in der normalen Tageszeitung wird man im Anzeigenteil nichts finden.